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;Notiere auch: To install Funtoo Linux to boot via the New School UEFI method, you must boot System Rescue CD using UEFI -- and see an initial black and white screen. Otherwise, UEFI will not be active and you will not be able to set it up! | ;Notiere auch: To install Funtoo Linux to boot via the New School UEFI method, you must boot System Rescue CD using UEFI -- and see an initial black and white screen. Otherwise, UEFI will not be active and you will not be able to set it up! | ||
{{ | {{Note|'''Einige motherboards unterstützen UEFI nicht richtig.''' Informiere dich. Zum Beispiel, das Award BIOS in meinem Gigabyte GA-990FXA-UD7 rev 1.1 hat eine Option das Booten via UEFI für CD/DVD zu aktivieren. '''Das ist aber nicht ausreichend um UEFI für Festplatten zu nutzen und Funtoo Linux zu installieren.''' UEFI muss für entfernbare Datenträger und fixierte Datenträger unterstützt werden. (Damit du deine neue Funtoo Installation booten kannst) Tatsächlich hagen die neueren revisionen des boards(rev 3.0) volle UEFI unterstützung. Das könnte der dritte Grundsatze sein -- kenne die Hardware. }} | ||
==== Old-School (BIOS/MBR) Method ==== | ==== Old-School (BIOS/MBR) Method ==== |
Revision as of 17:22, January 27, 2015
This is a template that is used as part of the Installation instructions which covers: the process of partitioning and filesystem creation. Templates are being used to allow multiple variant install guides that use most of the same re-usable parts.
Vorbereiten der Festplatte
Diese Sektion handelt über die verschiedenen Möglichkeiten Funtoo Linux auf einer Festplatte zu installieren und zu booten.
Einleitung
Früher gab es nur eine Variante einen PC zu booten, alle Desktop- und Servercomputer hatten einen voreingestellten PC BIOS, alle Festplatten nutzten den Master Boot Record (MBR) um das System zu booten und unsere Festplatten waren mit dem MBR Partitionsschema in verschiedene Regionen partitioniert. Das war einfach wie's gemacht wurde. Und uns gefiel es!
Dann kamen EFI und UEFI, neue firmware designt das System zu booten, gemeinsam mit GTP Partitionstabellen um Partitionen auf Festplatten größer als 2.2TB zu definieren. Plötzlich haben wir eine breite Wahl von Optionen, Linux Systeme zu installieren und zu booten. Damit haben wir nun eine komplexere Situation als damals.
Nehmen wir einen Moment um die verfügbaren Optionen, zur Konfiguration der Festplatte um Linux zu booten, zu besprechen. Diese Installationsanleitung nutzt und empfiehlt die old-school Methode des BIOS bootens mit hilfe des MBR. Es funktioniert und (außer in seltenen Fällen) ist universal unterstützt. Mit dieser Methode ist nichts falsch, solange deine Systemfestplatte nur bis zu 2TB groß ist. Solange wird diese Methode die volle Kapazität deiner Festplatte nutzen.
Es gibt aber einige Situationen, in denen diese old-school Methode nicht optimal ist. Falls du eine Systemfestplatte >2TB hast, dann erlauben dir MBR Partitionen keinen Zugang zum gesamten Speicher. Das ist also ein Grund gegen diese Methode. Ein Weiterer ist, dass es "PC" Systeme gibt, welche das booten via BIOS nicht mehr unterstützen und dich zwingen via UEFI zu booten. Aus Mitleid für die PC-Nutzer, die in diese Zwickmühle geraten, decken wir das Booten via UEFI zusätzlich in dieser Installationsanleitung ab .
Unsere empfehlung ist immer noch die old-school Methode, es seiden du hast Gründe dagegen. Der Bootloader, den wir nutzen um den Linux Kernel zu laden, heißt GRUB. Also nennen wir die Methode BIOS + GRUB(MBR) Methode. Es ist die traditionelle Methode um ein Linux System bootbar zu machen.
Falls du via UEFI booten willst, empfehlen wir dir nicht den MBR zum booten zu nutzen, was nur manche Systeme unterstützen, sondern wir empfehlen UEFI zu nutzen um GRUB zu laden. GRUB wird dann das Linux System booten. Wir referenzieren zu dieser Methode mit UEFI + GRUB (GPT).
Und ja, es gibt noch weitere Methoden, von denen einige auf der Boot Methods Seite dokumentiert sind. Unsere Empfehlung war immer die 'BIOS + GRUB (GPT) Methode, welche allerdings nun nicht mehr konsistent und hardwareübergreifend unterstützt wird.
Die größte Frage ist immer -- Welche Bootmethode sollst du nutzen? Hier ist mein Gedankengang.
- Grundsatz 1 - Old School
- Falls du verlässlich via System Rescue CD booten kannst und dir ein leicht blaues Menü angezeigt wird, dann bootet die CD via BIOS und es ist sehr wahrscheinlich, das du auch Funtoo Linux via BIOS booten kannst. Also gehe old-school und nutze diese Methode, es sei denn du hast Gründe via UEFI zu booten. Zum Beispiel eine Systemfestplatte >2.2TB In diesem Fall beachte Grundsatz 2, wenn dein System UEFI unterstützt.
- Grundsatz 2 - New School
- Falls du verlässlich via System Rescue CD booten kannst und dir ein schwarz und weißes Menü, --Glückwunsch, dein System ist konfiguriert UEFI zu unterstützen. Das bedeutet das du bereit bist Funtoo Linux einzurichten um via UEFI zu booten. Dein System könnte immer noch das Booten übers BIOS unterstützen, aber versuch es einfach mal mit UEFI als erstes. Du kannst in deiner BIOS Konfiguration herum stochern und damit spielen.
- Was ist der große Unterschied zwischen Old School und New School?
- Hier ist der Deal. Falls du mit old-school MBR Partitionen gehst, deine
/boot
Partition wird ein ext2 Dateisystem haben, und du wirstfdisk
nutzen um MBR Partitionen zu erstellen. Fallse du mit new-school GPT Partitionen und booten via UEFI gehst, wird deine/boot
Partition ein vfat Dateisystem haben, da UEFI dies lesen kann,außerdem wirst dugdisk
nutzen um GPT Partitionen zu erstellen. Und du wirst GRUB ein wenig anders installieren. Das ist alles was es zu wissen gibt, für den Fall das du neugierig warst.
- Notiere auch
- To install Funtoo Linux to boot via the New School UEFI method, you must boot System Rescue CD using UEFI -- and see an initial black and white screen. Otherwise, UEFI will not be active and you will not be able to set it up!
Einige motherboards unterstützen UEFI nicht richtig. Informiere dich. Zum Beispiel, das Award BIOS in meinem Gigabyte GA-990FXA-UD7 rev 1.1 hat eine Option das Booten via UEFI für CD/DVD zu aktivieren. Das ist aber nicht ausreichend um UEFI für Festplatten zu nutzen und Funtoo Linux zu installieren. UEFI muss für entfernbare Datenträger und fixierte Datenträger unterstützt werden. (Damit du deine neue Funtoo Installation booten kannst) Tatsächlich hagen die neueren revisionen des boards(rev 3.0) volle UEFI unterstützung. Das könnte der dritte Grundsatze sein -- kenne die Hardware.
Old-School (BIOS/MBR) Method
Use this method if you are booting using your BIOS, and if your System Rescue CD initial boot menu was light blue. If you're going to use the new-school method, click here to jump down to UEFI/GPT.
Preparation
First, it's a good idea to make sure that you've found the correct hard disk to partition. Try this command and verify that /dev/sda
is the disk that you want to partition:
root # fdisk -l /dev/sda Disk /dev/sda: 640.1 GB, 640135028736 bytes, 1250263728 sectors Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes Disk label type: gpt root # Start End Size Type Name 1 2048 1250263694 596.2G Linux filesyste Linux filesystem
Now, it's recommended that you erase any existing MBR or GPT partition tables on the disk, which could confuse the system's BIOS at boot time. We do this using sgdisk
:
This will make any existing partitions inaccessible! You are strongly cautioned and advised to backup any critical data before proceeding.
root # sgdisk --zap-all /dev/sda Creating new GPT entries. GPT data structures destroyed! You may now partition the disk using fdisk or other utilities.
This output is also nothing to worry about, as the command still succeded:
*************************************************************** Found invalid GPT and valid MBR; converting MBR to GPT format in memory. ***************************************************************
Partitioning
Now we will use fdisk
to create the MBR partition table and partitions:
root # fdisk /dev/sda
Within fdisk
, follow these steps:
Empty the partition table:
Command (m for help): o ↵
Create Partition 1 (boot):
Command (m for help): n ↵ Partition type (default p): ↵ Partition number (1-4, default 1): ↵ First sector: ↵ Last sector: +128M ↵
Create Partition 2 (swap):
Command (m for help): n ↵ Partition type (default p): ↵ Partition number (2-4, default 2): ↵ First sector: ↵ Last sector: +2G ↵ Command (m for help): t ↵ Partition number (1,2, default 2): ↵ Hex code (type L to list all codes): 82 ↵
Create the root partition:
Command (m for help): n ↵ Partition type (default p): ↵ Partition number (3,4, default 3): ↵ First sector: ↵ Last sector: ↵
Verify the partition table:
Command (m for help): p
Disk /dev/sda: 298.1 GiB, 320072933376 bytes, 625142448 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disklabel type: dos
Disk identifier: 0x82abc9a6
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sda1 2048 264191 131072 83 Linux
/dev/sda2 264192 4458495 2097152 82 Linux swap / Solaris
/dev/sda3 4458496 625142447 310341976 83 Linux
Write the parition table to disk:
Command (m for help): w
Your new MBR partition table will now be written to your system disk.
You're done with partitioning! Now, jump over to Creating filesystems.
New-School (UEFI/GPT) Method
Use this method if you are booting using UEFI, and if your System Rescue CD initial boot menu was black and white. If it was light blue, this method will not work.
The gdisk commands to create a GPT partition table are as follows. Adapt sizes as necessary, although these defaults will work for most users. Start gdisk
:
root # gdisk /dev/sda
Within gdisk, follow these steps:
Create a new empty partition table (This will erase all data on the disk when saved):
Command: o ↵ This option deletes all partitions and creates a new protective MBR. Proceed? (Y/N): y ↵
Create Partition 1 (boot):
Command: n ↵ Partition Number: 1 ↵ First sector: ↵ Last sector: +500M ↵ Hex Code: ↵
Create Partition 2 (swap):
Command: n ↵ Partition Number: 2 ↵ First sector: ↵ Last sector: +4G ↵ Hex Code: 8200 ↵
Create Partition 3 (root):
Command: n ↵ Partition Number: 3 ↵ First sector: ↵ Last sector: ↵ (for rest of disk) Hex Code: ↵
Along the way, you can type "p" and hit Enter to view your current partition table. If you make a mistake, you can type "d" to delete an existing partition that you created. When you are satisfied with your partition setup, type "w" to write your configuration to disk:
Write Partition Table To Disk:
Command: w ↵ Do you want to proceed? (Y/N): Y ↵
The partition table will now be written to disk and gdisk will close.
Now, your GPT/GUID partitions have been created, and will show up as the following block devices under Linux:
- /dev/sda1, which will be used to hold the /boot filesystem,
- /dev/sda2, which will be used for swap space, and
- /dev/sda3, which will hold your root filesystem.
Creating filesystems
This section covers both BIOS and UEFI installs. Don't skip it!
Before your newly-created partitions can be used, the block devices need to be initialized with filesystem metadata. This process is known as creating a filesystem on the block devices. After filesystems are created on the block devices, they can be mounted and used to store files.
Let's keep this simple. Are you using old-school MBR partitions? If so, let's create an ext2 filesystem on /dev/sda1:
root # mkfs.ext2 /dev/sda1
If you're using new-school GPT partitions for UEFI, you'll want to create a vfat filesystem on /dev/sda1, because this is what UEFI is able to read:
root # mkfs.vfat -F 32 /dev/sda1
Now, let's create a swap partition. This partition will be used as disk-based virtual memory for your Funtoo Linux system.
You will not create a filesystem on your swap partition, since it is not used to store files. But it is necessary to initialize it using the mkswap
command. Then we'll run the swapon
command to make your newly-initialized swap space immediately active within the live CD environment, in case it is needed during the rest of the install process:
root # mkswap /dev/sda2 root # swapon /dev/sda2
Now, we need to create a root filesystem. This is where Funtoo Linux will live. We generally recommend ext4 or XFS root filesystems. If you're not sure, choose ext4. Here's how to create a root ext4 filesystem:
root # mkfs.ext4 /dev/sda3
...and here's how to create an XFS root filesystem, if you choose to use XFS:
root # mkfs.xfs /dev/sda3
Your filesystems (and swap) have all now been initialized, so that that can be mounted (attached to your existing directory heirarchy) and used to store files. We are ready to begin installing Funtoo Linux on these brand-new filesystems.
When deploying an OpenVZ host, please use ext4 exclusively. The Parallels development team tests extensively with ext4, and modern versions of openvz-rhel6-stable
are not compatible with XFS, and you may experience kernel bugs.
Mounting filesystems
Mount the newly-created filesystems as follows, creating /mnt/funtoo
as the installation mount point:
root # mkdir /mnt/funtoo root # mount /dev/sda3 /mnt/funtoo root # mkdir /mnt/funtoo/boot root # mount /dev/sda1 /mnt/funtoo/boot
Optionally, if you have a separate filesystem for /home
or anything else:
root # mkdir /mnt/funtoo/home root # mount /dev/sda4 /mnt/funtoo/home
If you have /tmp
or /var/tmp
on a separate filesystem, be sure to change the permissions of the mount point to be globally-writeable after mounting, as follows:
root # chmod 1777 /mnt/funtoo/tmp